Prächtige Aussicht vom Pico de la Dueña.

 

Gemütlicher letzter Abend mit meinen Pilgerfreundinnen.

 

21. Etappe, Montag 8. April

Fuenterroble de Salvatierra – San Pedro de Rozados

29 km

Hat das geregnet und gestürmt diese Nacht. Ich habe schon mit Schnee gerechnet, so bitterkalt ist es geworden. Ich ziehe alles, was ich habe, an. Als ich starte, hört der Regen Gott sei Dank auf. Ab und zu zeigt sich die Sonne, aber es bleibt kalt. Einem langen Weg entlang, über Felder und Weiden ohne jeglichen Autolärm und Zivilisation, geht es weiter. Nach zirka drei Stunden windet sich der Weg stetig den Berg hinauf, vorbei an einem Windpark. Wieder im Tal angelangt begegne ich vielen Störchen, Kühen, schwarzen Schweinen, Hühnern und prächtigen Gockeln. Endlich, nach langen fast dreissig Kilometern, erreiche ich das Ziel und quartiere mich im VII Carreras ein. Ich besuche Kristin, Helene und Annike, die in der Albergue Elena wohnen. Zusammen gehen wir in die Bar Siete Carreras essen. Wir verbringen einen gemütlichen, letzten Abend zusammen.

Centro de Turismo Rural VII Carreras, nettes Zimmer, 25 Euro